Hochzeitsanstecker gehören am großen Tag einfach dazu! Meistens werden sie aus Blumen passend zur restlichen Dekoration gefertigt. Als Schmuck für Braut, Bräutigam und Trauzeugen sind die Hochzeitsbüscherl sozusagen unerläßlich. Für alle anderen Teilnehmer  sind sie nicht zwingend nötig. Dennoch hat es durchaus Vorteile jeden Hochzeitsgast mit einem Asseccoire dieser Art zu beglücken.

Anstecker einmal anders
Für alle, die nicht mit klassischen Ansteckern vorlieb nehmen wollen, haben wir auf der Hochzeitsmesse „Du und Ich“ in Salzburg eine tolle Idee entdeckt: Anstecker in Form einer Wäscheklammer, individuell beschriftet und mit Schleifen aufgepeppt. Eine sehr kreative Idee finden wir. Namensschilder dieser Art sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern helfen auch den Gästen sich untereinander besser kennenzulernen. Alternativ können die  „Klubbn – Wäschekluppal – Klubberl – Glubbn – Klubbe oder Klupen“ auch als Tischkärtchen eingesetzt oder mit den Initialen des Brautpaares beschriftet werden.

„Aufzwicken“ erlaubt
Hochzeitsanstecker sind eine schöne Tradtion. Man sieht gleich wer zur Hochzeitsgesellschaft gehört und wer nicht. Ein weitere Nutzen, der auf Ihrer Hochzeit mit Sicherheit für Spaß sorgen wird: Die Wäschekluppal verleiten zum Flirten. Bei Singles werden sie nämlich links angesteckt und bei den verheirateten Gästen rechts.

Ein bisschen Kuppelei ist für „noch Suchende“ auf jeder Hochzeit ein angenehmer Nebeneffekt. Wenn außer tanzen, essen, feiern und Spaß haben auch geflirtet werden darf, sorgt das zusätzlich für Stimmung.

Schön, wenn alles zusammenpasst
Anstecker sind immer auch Teil der Hochzeitsdekoration bzw. des Hochzeitskonzepts  und somit wahre Eyecatcher. Darüberhinaus setzen Sie mit den Klubberl eine eindeutige Botschaft: Wir halten zusammen!

Viel Spaß beim „Aufzwicken“,
Ihr Alex Januschewsky,

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